Psst, es gibt mal wieder einen Blogeintrag, diesmal erneut nur Bilder. Wir sind zwar mittlerweile wieder sicher in München angekommen, aber es stehen auch noch zwei weitere Einträge aus Peru und Toronto aus. Es bleibt also spannend!
Die schoene Stadt Sucre in Bolivien. Waermer als der Rest des Hochlandes, eher klein und uebersichtlich, aber doch voellig ueberfuellt.
Hier helfen Zebras Kindern ueber die Strasse, regeln ein wenig den Verkehr etc. In Potosi sind es schwarz-weisse Tiger. Super-witzige Begegnungen mit den Jungs, immer gut drauf.
Die schoensten Telefonzellen (direkt vorm Zentralfriedhof)
Ein wunderbarer und grosser Markt, in dem man sofort Hunger kriegt.
Mit unseren Freunden aus der Schweiz und Frankreich beim Abendessen 🙂
Das Museum der Karnevalsmasken…buh!
Der Patio der Jura-Fakultaet, das erste Uni-Gebaeude in Sucre.
Vor dem…hmmm…was ist das eigentlich? Aber schoen isses, und direkt am Park Bolivar.
Der deutsche Tourist sieht mal wieder wie aus dem Gully gezogen aus, und mit Lolly. Photo auf dem Tarabuco Markt in Sucre.
Kleiner Ausflug in die Umgebung, allerdings nur mit Dini. Johnny hatte an dem Tag leider einige Dates mit der Toilette.
Schoener Ausflug.
Wirklich, sehr huebsch.
Der „Inka Trail“ nahe Sucre, wahrscheinlich aber noch sehr viel aelter.
Und weiter gehts in La Paz. Mit Hoehenangst in einer bolivianischen Gondel faellt das Laecheln schwer.
Aber die Aussicht ist grandios!
La Paz liegt so richtig schoen im Loch, von 3100 Metern am tiefsten Punkt, die Innenstadt auf 3500 Meter, und oben die Zwillingsstadt „El Alto“ (Uebersetzung: Die Hohe) auf 4100 Meter. Unten die reicheren Bezirke, oben die Armenviertel, die staendig weiter wachsen.
Und mit tollen Ausblicken auf den Berg Illimani.
Die Basilica San Francisco in der Innenstadt von La Paz. Vorne links einer der gefuehlt 100.000 Micro-Busse, die bestimmt die Haelfte aller Fahrzeuge auf den ueberfuellten Strassen ausmachen.
Auf dem Weg zur Ausgrabungsstaette Tiwanaku, einer Kultur der Vor-Inka-Zeit.
Der Ponce-Monolit plus Tourist.
Der Templo de Kalasaya mit Ponce-Monolit minus Tourist.
Auch auf diesem Weg noch mal alles Gute an Tessa + Nils zur (wie wir gehoert haben spitzenmaessigen) Hochzeit! Bereitet Euch vor, wir kommen bald vorbei 😀
Ausflug von La Paz ins viel tiefer gelegene Coroico in den Yungas (Nebelwaeldern) auf halbem Weg in den Dschungel.
Hier machen auch die Paceños (die Einwohner von La Paz) Urlaub, kein Wunder bei dem Ausblick und dem Wetterchen.
Hier werden Coca-Blaetter getrocknet, aber nicht zur Kokain-Verarbeitung, sondern zum Kauen.
Nach La Paz noch 1,5 Tage an der Copacabana am Titicaca-See.
Die Copacabana von Brasilien ist nach diesem Ort hier benannt worden. Kann von der Schoenheit vielleicht mithalten, aber auf 3800 Metern ist das Klima dann doch ein anderes 😉
So long,
Eure Schicki-Micki-Chicos aus München